Ist im heimischen Garten Privatsphäre gewünscht, ist ein Sichtschutz gefragt. Der Staketenzaun ist der Klassiker unter den Sichtschutz Zäunen. Robust und langlebig, ist er witterungsbeständig und resistent gegen Insektenfraß und Pilzbefall. Das Geheimnis: Staketenzäune bestehen aus Naturhölzern, wie z.B. Kastanienholz, welches für seine positiven Eigenschaften bekannt ist. Gartenbesitzer können Staketenzäune in verschiedenen Maßen kaufen, wie z.B. bei Staketenzaun.biz. Der Aufbau eines Staketenzauns gelingt einfach und lässt sich in wenigen Schritten erklären:
1. Verteilung der Holzpfosten
Verteilen Sie die Pfosten in einem gleichmäßigen Abstand entlang des Bereichs, in der der Staketenzaun stehen soll. Der Abstand zwischen den Holzpfosten sollte in etwa 1,5 Meter bis 2 Meter betragen.
2. Anbringen der Schrägpfosten
Am Anfang, am Ende und in den Ecken sollten Schrägpfosten angebracht werden. Diese müssen angebracht werden, damit der Staketenzaun nicht zieht.
3. Einschlagen der Holzpfosten
Bevor die Holzpfosten in den Boden eingeschlagen werden, bereiten Sie die entsprechenden Löcher vor. Die Löcher sollten in etwa 40 cm tief sein, damit die Holzpfosten stabil stehen.
4. Abrollen des Staketenzauns
Rollen Sie nun den Staketenzaun ab und befestigen Sie die erste Stakete am Holzpfosten. Verwenden Sie zur Befestigung Metall Krempen oder Spax Schrauben. Spannen Sie die Staketen über die Pfosten und befestigen Sie diese. Ist der Staketenzaun zu kurz und möchten Sie einen weiteren Staketenzaun verwenden, dann befestigen Sie die erste Stakete des neuen Zauns an der letzten Stakete des alten Zaunes. Der Übergang ist so nicht mehr zu erkennen.
Staketenzaun montieren |
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19.09.2016 |
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